Wilder Wegesrand

Wildkräuter, Wildfrüchte & grünes Leben

Reisereportagen

Mitgebracht: Żurek-Rezept.

Der Żurek ist eine polnische Suppe aus Sauermehl.

Er schmeckt leicht säuerlich, kommt ziemlich deftig daher und ist einfach köstlich, finde ich. Besonders gut schmeckt er an kühlen Tagen. Das Rezept für den Żurek habe ich bei meiner Krakau-Reise gesammelt, für ein Studiogespräch bei Funkhaus Europa. Meine Lehrerin Magda hat mir dafür sogar ihr Familien-Rezept verraten 🙂
Das findet sich hier.

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Nun kann man sie auch hören! Die Reisereportage aus Krakau.

Zum Beitrag geht es hier.

Nicht unerwähnt lassen, will ich die Sprachschule, in der ich war. Alle sind wirklich sehr nett dort!

Und hier gibts ein paar kulinarische Impressionen.

Üppiges Angebot
Frischer Blumenkohl oder getrocknete Pilze - vieles kommt aus der Region.
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Offenbar ein echter Radio-Februar!
Eine Frage des Mutes – Polnisch lernen in Krakau

So heißt die Reisereportage, die der Deutschlandfunk am Sonntag, den 15.02.2015
ab 11.30 Uhr in der Reihe Sonntagsspaziergang sendet.
Auch dabei kommt natürlich das Thema Essen nicht zu kurz! 🙂

Die Marienkirche auf dem Rynek Głowny
Aus einem Fenster des hohen Turms spielt stündlich der "Hejnał" seine berühmte Melodie.

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Meine Reisereportage für WDR 5 handelt von den Currywurst-  und Bratwurstgelüsten der New Yorker.

Die „Tasty German Wurst“ läuft dort mancherorts dem labberigen US-Hotdog den Rang ab. Ich habe drei ganz unterschiedliche „Bratstellen“ besucht. Die Essenz des Ganzen zum Nachhören gibt es hier!

Gern gegessen und getrunken: Wurst und Bier aus Germany.

Gern gegessen und getrunken: Wurst und Bier aus Germany.

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Juhu, WDR 5 sendet endlich meine Reisereportage aus New York!

„Currywurst statt Hotdog“ heißt sie
und läuft am Donnerstag,den 05.02.2015
bei „Neugier genügt“ auf WDR 5.

Und hier ein paar Impressionen:

Wolfgang Babiel am "Hallo-Berlin-Stand" an der Fifth Avenue
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Die erste Geschichte ist eine Reise zu den wilden Stieren in die Camargue.

Wer an Südfrankreich denkt, hat oft eine sanft geschwungene Landschaft vor Augen, denkt an Lavendel, Kieselstrände oder Olivenbäume – kurz: an die Provence. Doch es gibt einen Landstrich, der so flach ist, dass Wasser und Land eins werden und statt Olivenbäumen oder Lavendel wächst Schilf: die Camargue. Wild ist sie, weit und windig, geprägt von Wasser und Salz, von Vögeln, Pferden und Stieren.

Hier die Radioreportage zum Nachlesen.

Camargue-Stier in der Arena.

Ein Camargue-Stier in der Arena: Zum Glück wird er nicht getötet.

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Und hier noch ein paar Bilder –  zum Anklicken.

1. Der besondere Stierkampf in der Camargue – die Course Camarguaise
Die Aufstellung der Stierkämpfer in der Arena
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2. Arles, das Tor zur Camargue:
Das stolze Rathaus in Arles
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